Berichte

 

Dezember 2006   Oelsnitz/Erzgeb. Bowlingranch und Grill House Röhrsdorf (Rich & Cypermous)
März 2006   Oelsnitz/Erzgeb. Bowlingranch (Rich, Cypermouse & Daniel)
November 2005   10 Jahre Thommy’s Western Store und 10 Jahre Red River Band (Rich, Cypermouse & Daniel)
Oktober 2005   10. Country Night in Bernsgrün (Rich, Cypermouse & Daniel)

Mai 2004

 

Krölpa Gasthof Goldener Löwe (Rich, Cypermouse & Daniel)

Oktober 2003   Großschloppen im Countryfieber (WHEEL,Hans-Jürgen Keuser)
März 2003   Red River Band - Die guten alten Songs hören (Vogtland Anzeiger, Kiwi)
Januar 2003   Red River Band aus Rebesgrün gastierte im "Casino" (WHEEL, Veronika Stucke)
2002   Fürth, am 26.07.2002 - "Red River Band" im Casino
2000   Red River Band aus dem Vogtland spielt sich mehr und mehr in die Herzen zahlreicher Fans
1999   Red River Band im "Wing House" in Röhrsdorf
1998   Junge Formation mit spritziger Countrymusik
1997   Tolle Countrymusik der Red River Band (Hans Jürgen Keuser)

 

Abschied von Daniel
Red River Band in der Bowlingranch Oelsnitz und im Grill House Röhrsdorf

Da unser bester Freund Daniel unverhofft aus unserem Leben trat und die Veranstaltung in Oelsnitz mitorganisiert hatte, entschlossen wir uns, in die Bowling Ranch zu fahren. Leider fiel der Termin zu dieser Veranstaltung sehr ungünstig, da sich der Besitzer der Bowling Ranch nicht informiert hatte, welche weiteren Country Veranstaltungen in der Region stattfanden. Als wir gegen 19 Uhr eintrafen, waren die Parkplätze bereits sehr knapp. Viele Freunde von Daniel waren an diesen Abend anwesend. Einige von ihnen hatten eine weite Anreise aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen auf sich genommen, nur um an diesen Abend mit dabei zu sein. Weiterhin hatten wir Daniel´s Bruder mit seiner Frau eingeladen. Pünktlich um 20 Uhr waren dann die Jungs von Red River dran. Sie spielten ihr gewohnt gutes Musikprogramm. Wer aufmerksam zuhörte, erkannte dass die RRB auch einen neuen Titel, „Knock Yourself Out“ von Lee Roy Parnell, im Programm hatte. Diesen hatten sie extra für diesen Abend einstudiert und Daniel gewidmet. Wir hatten eine CD mit Liedern, die Daniel gern gehört hat zusammengestellt und diese wurde dann auch in den Bandpausen abgespielt. Leider konnte man von der CD fast gar nichts hören, weil dem Betreiber der Bowling Ranch die Pausenmusik viel zu laut war. Alles in allem war es, trotz des traurigen Anlasses, ein schöner Abend. Nur dass man lange auf ein Getränk warten musste, fanden wir nicht in Ordnung.

Am 10.12. fand noch einmal eine ganz private Abschiedveranstaltung für Daniel im Grill House in Röhrsdorf statt. Das Grill House wurde dafür schon 16.00 Uhr geöffnet. Alle Freunde von Daniel waren dazu eingeladen. Wir freuten uns dass auch sein Vater und sein Bruder mit Frau und ihrem kleinen Sohn erschienen waren. Die Red River Band spielte dort ein paar akustische Lieder. Zwischen den Liedern erzählte Stefan wie sie sich bzw. die Red River Band kennen gelernt haben und was er alles für die Countryszene in unserer Region getan hat. An der Bühne stand ein Mikrofon, wo jeder etwas sagen konnte. Sven, Daniels Bruder bedankte sich bei den Freunden von Daniel, die an diesen Abend mit dabei waren.

Wir werden Dich vermissen
Deine Freunde Peggy & Rich

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Red River in  der Bowling Ranch „Zum Goldgräber“

Am 18. März gab es wieder einmal die schwere Qual der Wahl. Gleich Zwei Country- Partys der Extraklasse standen zur Auswahl. Einmal spielte im Landgasthof „Zum Ross“ in Bernsgrün  „Daniel T. Coates“ mit seiner Band zum anderen die „Red River Band“ in der Bowling Ranch „Zum Goldgräber“ in Oelsnitz / Erzgb.
Wir entschieden uns für letztere Veranstaltung. Schon deswegen, weil die Bowling Ranch für uns ja praktisch vor der Haustüre liegt und es auch einmal schön ist, wenn der Heimweg nicht ganz so weit wie sonst üblich ausfällt.  Der Abend mit der „Red River Band“ ist nunmehr schon der dritte Abend in der Ranch an dem Livemusic geboten wurde. Die Beiden ersten Male spielte jeweils die erzgebirgische Band „Pro Musicum“. Doch der 18. März war nicht nur wegen der Country-Night in Bernsgrün eine unglückliche Wahl. Mußte man doch gleich mit zwei Kneipenfesten in der direkten Nachbarschaft konkurrieren Hohenstein-Ernstthal und Stollberg / Erzgeb. Doch als wir gegen 19.30 Uhr eintrafen wurden die Parkplätze bereits knapp, die Ranch war gut gefüllt mit Gästen und die Jungs von Red River kräftig am schmatzen. Bietet doch die Küche sehr gute amerikanische und mexikanische Gerichte liebevoll dekoriert, wo nicht nur der Bauch sondern auch das Auge mit satt wird.
Dann startete Red River wie gewöhnt mit New Country Hits, die man hier zu Lande leider nur sehr selten hört. Angefangen von Trace Adkins „This Ain´t No Thinkin´ Thing über „Long Wet Kiss“ von Tracy Lawrence bis zu einigen Oldies von Hank Williams wie „Family Tradition“, wo bei dem Refrain wieder das textsichere Publikum gefragt war. Auch einen neuen Song hatten die Jungs von Red River im Gepäck, nämlich „Tonight We Just Might Fall In Love Again“ von Hal Ketchum. Dieser wurde wie auch die anderen Songs, perfekt von Red River interpretiert. Auch nahm Stefan bei „If A Had Lot Like Dixie“ wieder das Banjo zu Hand. Die Gäste bestanden zum größten Teil aus Nicht-Countryfans und doch tauten mit der Zeit immer mehr auf und die kleine Tanzfläche füllte sich zusehends. Das Schöne hier in der Ranch, neben gutem Essen und guter Music kann man, wenn man will, auch noch nebenbei Bowling oder Billard spielen ohne dass es störend wirkte.
Sicher hat vor allem das  Kneipenfest in Stollberg einige Leute abgezogen, aber so war es zumindest für uns Gäste ein gemütlicher Abend und So verging die Zeit wieder wie im Fluge. Doch ohne Zugabe ließ man auch hier die vier nicht einfach so gehen und so endete der Abend, wie anders sollte es denn sein, mit dem „Red River Blues“.
Ein weiterer Abend dieser Art ist schon geplant. Er findet am 04.06.2006 statt und dann wieder mit Pro Musicum.

Keep it Country says
Peggy, Rich und Daniel
Bildquelle: Volkmar
www.countrythek.de

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Das Jahr der 10er Jubiläen

Nachdem wir erst im Oktober die 10. Countrynight in Bernsgrün gefeiert hatten, standen nun im November genauer am 05.11.05 wieder gleich zwei 10er Jubiläen an.
10 Jahre Thommy’s Western Store und 10 Jahre Red River Band
Zu diesen Ereignis luden Thommy und die Jungs der Red River Band alle Countryfans aus Nah und Fern in die Ranch nach Plauen ein und diese kamen zahlreich. Bereits 20:00 Uhr wo sonst die ersten Gäste eintreffen war die Ranch schon gut gefüllt und die Sitzplätze wurden knapp. 10 Jahre ist es nun her das Thommy seinen Western Store in Plauen eröffnete. Dabei hat er viele Höhen und Tiefen erlebt und auf Grund der immer schlechter werdenden Wirtschaftslage ist es schon erstaunlich, wie er es schafft seinen Western Store offen zu halten. Mal abgesehen vom „Western In“ in Scharfenberg ist er hier der einzige seiner Art auf weitem Flur. Nicht nur das! Über  die Jahre hinweg ist Thommy zu einer Größe herangewachsen, das er aus der Countryszene nicht mehr wegzudenken ist.
Eine ganz andere Erfolgstory begann ebenfalls vor 10 Jahren. Zu einer Zeit wo es noch eher selten war das einem gute Livemusic geboten wurde, erführen wir dass im Reichenbacher Killarny Pub eine Band spielen soll. Keiner wußte aber wer und was. Die Band deren Namen man nicht kennt! Schlimmer! Zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch gar keinen Namen. Sie spielen nur so aus Spaß, Freude und aus  Liebe zur Musik. Drei Man aus Rebesgrün mit ihren drei Gitarren boten gute Countrymusic. Im laufe des Abend, mehr oder weniger vom Wirt genötigt weil viele wissen wollten wer da spiele, entschied man sich für den Namen „Red River Band“. Und nun 10 Jahre später? Ein vierter Man (Nichtrebesgrüner) Jimmy an der Pedal Steel ist dazu gekommen. Wer nun den Namen der Band immer noch nicht kennt, hat von „Countrymusic made in Vogtland“ keine Ahnung und einiges verpaßt! 
Jetzt zu ihren  runden Jubiläum luden sich die Mannen der Red River Band und Thommy musikalische Gäste ein um mit ihnen ordentlich zu feiern. Oli Frontmann von Sawdust, Sebbo Frontmann von Amarillo, Axel von Nobile, Andeck und Sven Miterbeiter des Musikhaus Markstein und Bandmitglieder von Crazy Catfish.
Nach einer kurzen Begrüßungsansprache von Thommy, machten Sebbo und Oli den musikalischen Auftakt mit Songs von Garth Brooks, Alan Jackson und Jimmy Buffett. Nach einer kurzen DJ Pause begann dann Red River ihren musikalischen Reigen. Für dieses Set spielten sie erst einmal nur wie gewohnt zu viert. Danach gab es die Auslosung des Gewinnspiels, welches zu Thommy’s Party nun schon Tradition hat. Als Glücksfeen fungierte der Band eigene Red River Nachwuchs. Diesmal gab es gleich 10 Preise zu gewinnen, darunter einen Einkaufschein für Thommy´s Westernstore und Eintrittskarten zur 2. Country X-mas in der Zwickauer Stadthalle. Nachdem die Gewinner ausgelost und bekannt gegeben wurden waren, war es nun endlich so weit.  Red River Band XXL.
Verstärkt durch Andeck am Schlagzeug, Sven am Bass, Axel an der Fiedel, und mit Unterstützung durch Oli und Sebbo standen nun 9 Musiker auf der Bühne, welche fast aus allen Nähten platzte. Es gab viele klasse Songs aus dem reichhaltigen Repertoire der Red River Band zu hören. Ein einmaliges Erlebnis, schon aus dem Grunde weil in dieser Besetzung die Band kaum ein weiteres Mal zuhören sein wird. Für mich immer wieder faszinierend wie sich Musiker zusammen finden und einen Sound erzeugen, den andere nicht einmal nach langem proben hinbekommen. Hier sind eben echte Profis am Werk.
Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, das die Zeit wieder viel zu schnell verging und auch dieser Abend einmal enden musste, natürlich erst nach einigen Zugaben der XXL Formation an ein dankbares Publikum.

Danke für 10 schöne Jahre denen noch viele folgen mögen ´
sagen  Peggy, Rich und Daniel Black River

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10. Country Night in Bernsgrün

Leute wie die Zeit vergeht! Am 1. Oktober fand in Bernsgrün im Gasthof „Zum Ross“ die nunmehr 10. Country Night statt. Da es hier immer nur 2 Veranstaltungen im Jahr gibt, eine im Frühjahr und eine im Herbst, ist seit 5 Jahren der Gasthof eine der wenigen Adressen im Vogtland, wo regelmäßig gute Countrymusic geboten wird. Dafür von hier aus auch noch einmal ein großes Dankeschön an den Wirt und mach bitte weiter so. Im Laufe der Zeit standen dabei schon einige der namhaftesten  Bands auf der Bühne. Erinnern möchte ich dabei an Auftritte u.a. von Amarillo, Sawdust, der Brandon Wolf Band oder  Just Country. Nun zum 10ten sollten sich gleich zwei Bands die Bühne teilen. Zum einen die Red River Band aus Rebesgrün zusammen mit Nobile aus Auerbach. Beide Bands, sowohl Red River als auch Nobile, stehen seit Jahren für gute Countrymusic made in Vogtland und sind weit über die Landesgrenzen dafür bekannt. Trotzdem war der Abend für eine der beiden Bands, nämlich für Nobile, eine Art Comeback. Wer es nicht weiß, Andrea Pedal-Steelerin und Sängerin von Nobile wurde im letzten Jahr Opfer eines schweren Verkehrsunfalls und fiel somit für lange Zeit aus. Noch sah man ihr, obwohl sie tapfer durchhielt, die große Anstrengung an. Die Pedal Steel Guitar konnte sie an diesem Abend leider noch nicht spielen und so sprang ihr Kollege Jimmy von der Red River Band für sie ein. Aber immerhin sie stand wieder mit auf der Bühne und unterstütze ihre Band gesanglich. Die Musik und der Wille wieder wie früher mit Nobile auf der Bühne zustehen gaben und geben ihr die Kraft die Folgen dieses Unfalls zu überwinden. Ohne dieses Ziel und Ansporn wäre sicher Andrea mit ihrer Reha noch nicht soweit vorangeschritten. Beide Bands spielten im Wechsel und somit gab es für unseren Peter genannt DJ-Hoss weniger zu tun als sonst üblich. Nur für Jimmy der nun bei beiden Bands die Steel Guitar spielte gab es wenig Pausen. Im letzten Set standen dann noch mal beide Bands auf der Bühne und gaben ihr Bestes. Wir können nur hoffen das es in Bernsgrün mit Countrymusic Live Veranstaltungen auch die nächsten Jahre weitergehen wird und es in fünf Jahren heißt: Willkommen zur 20. Countrynight im Ross.

 Peggy, Rich  &  Daniel Black River

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Krölpa Gasthof Goldener Löwe

Am 08. Mai fiel uns die Wahl wieder einmal nicht leicht. Gleich zwei Veranstaltungen erregten unser Interesse. Zum einen spielte in Großschloppen mit „Amarillo“ eine der besten Bands und zum zweiten  stand in Krölpa bei Auma die nicht weniger bekannte Red River Band auf der Bühne. Von der Entfernung her hielten sich beide Veranstaltungen die Wage, aber Amarillo würden wir an dem kommenden Wochenende so wie so erleben dürfen. Des weiteren galt es in Krölpa die lokale Szene zu unterstützen. So entschieden wir uns dann buchstäblich in letzter Minute für Krölpa. Das ganze fand in einem kleinen Dorfgasthof namens „Goldener Löwe“ statt. Der Saal des „Goldenen Löwen“ strömte mit seiner Blümchen Tapete etwas Nostalgisches aus, wie wir fanden urgemütlich. Als erstes führte unser Weg wie anders sollte es auch sein an die Bar. Zur großen Überraschung gab es dort etwas womit wir nun gar nicht gerechnet hatten, unser Lieblingsgetränk Budweiser neben MDG (Miller Genuine Draft).

Veith, Falk und Stefan, die alle aus Rebesgrün kommen, legten dann auch mit New Country los. Sie spielen Songs, die man selten von anderen Bands hört. So hörten wir Lieder von Tracy Lawrence, der Gibson/Miller Band, Lone Star, Trace Adkins oder Clint Black. Sogar einen Song von Mary Chapin Carpenter haben sie im Progamm. Falk präsentiert „I Feel Lucky“ perfekt, obwohl er von einer Frau kommt, aber mit einem etwas abgeänderten Text. Bei dem Song „If A Had Lot Like Dixie“ von Hank Williams Jr. packte Stefan auch mal wieder sein Banjo aus. Natürlich kam auch „Family Tradition“ von Hank Williams Sr., den wir ja bestens kannten, denn wir waren bei den Proben für diesen Song in Stefans Proberaum live dabei. So spielten sie an diesem Abend die Version Nummer 5 des Songs in A-Dur. Hätten wir dieses sonst mitbekommen? Red River spielte zu fortgeschrittener Stunde dann noch zwei Zugaben. Unter anderen den „Red River Blues“ der uns sehr gut gefallen hat. So gegen halb 2 machten wir uns auf den Heimweg und es war wieder ein sehr schöner Countryabend mit der Red River Band.

Keep it Country says…
Rich, Peggy, Anja & Daniel

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WHEEL, Oktober 2003
Großschloppen im Countryfieber

Wenngleich der veranstaltende Verein "Rattlesnakes" aus dem nahen Münchberg stammt, so waren dennoch viele Einheimische der Einladung gefolgt und füllten, zusammen mit den Countryfans aus dem nördlichen Oberfranken und dem südlichen Sachsen, die rustikale Dorfhalle recht ansehnlich. Die Red Rlver Band aus Rebesgrun hat einen guten Namen und unterstrich mit ihrem buntgemischten Repertoire aus überwiegend modernen New Country Songs ihre AusnahmesteIlung in der Region . Aus dem Bühnennebel heraus zogen Veit Heinau, Falk Walther und Stefan Haelke mit "Fresh Goal of Paint" der Halle musikalisch einen Hauch frischer amerikanischer Farbe über und knüpften dort an, wo vor wenigen Wochen die mittelfränkische Band "Amarillo" aufgehört hatte. Noch progressiver, noch moderner in der Ausrichtung, präsentierte das Vogtländer Gitarren-Trio neueste Titel aus den Charts und verblüffte damit sicher einige Anwesende, die unter Country nur die schmachtenden Weisen der Altvorderen Johnny Cash, Willie Nelson oder Waylon Jennings einordnen - gewiss gaben sie auch einen Überblick der traditionellen Schiene mit Songs eben jener Urväter so- wie der Bellamy Brothers, Don Williams Linda Ronstadt oder Countrytolk von CCR und sogar Bob Dylan, doch das Gros war Country im neuen Rock und ist wörtlich zu nehmen. Tracy Lawrence, Brooks & Dunn, Clint Black und Mary Chapin Carpenter heißen die Interpreten des zeitgemäßen Countryrock und der bestimmte den Ablauf des glänzenden Konzerts und auch die Aktivitäten der zahlreichen Line- Tänzer, die vor der Bühne tummelten und selbst die CD-Musik in den Pausen nutzten für Schritte wie "Right Forward", "Grapewine" oder etwa "Knee Pops Left". Die Clubs aus Plauen, Bayreuth und Kulmbach, so wie die Rattlesnakes selbst, zeigten was sie gelernt hatten und vergnügten sich bestens und bereiteten auch den Zuschauern Vergnügen.Viele Balladen und brillianter dreistimmiger Satzgesang zogen die begeisterten Zuhörer in ihren Bann, vermittelten in dieser Hinsicht einen Überblick des gesamten Spektrums und gaben den Paartänzern Gelegenheit zum Aneinanderschmiegen bei "Stay Young" - alle Junggebliebenen nahmen's wörtlich und nutz- ten die Chance. Experten wie der "Vogtland-Cowboy", Thomas Wolf von Thommy's Western-Shop - mit dem reichhaltigsten Angebot zwischen Saale und Elster - sowie "Red Hat" vom Fachmagazin "Western Mail", lobten die Premiere- Veranstaltung der Münchberger "Ratllesnakes" als absolut gelungen. Freundlichkeit und bester Service haben den Veranstaltern außer Sympathien der über 150 Besucher gewiss auch Anerkennung in der Countryszene gebracht und dürften eine sichere Grundlage für weitere Veranstaltungen des engagierten Clubs sein - wo auch immer!

Hans-Jürgen Keuser

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Vogtland Anzeiger, März 2003
Ranch Plauen : Red River Band
- Die guten alten Songs hören

PLAUEN - Country-Musik: Dass diese Musik dem Lebensgefühl der Jungs der Red River Band entspricht, merkt der Hörer eindrucksvoll bei ihren Konzerten. So geschehen auch am Samstag in der Ranch. Denn dort lieferten die drei Vogtländer aus Rebesgrün einen eindrucksvollen musikalischen Beweis dafür. Sie machen einfach Musik, weil es ihnen und ihren Fans einen immensen Spaß bereitet. Dabei bevorzugt die Gruppe die New Country Musik. So waren die guten alten Songs von Lee Greenwood und Dan Seals zu hören , wie auch Titel der Gibson Miller Band, Little Texas, Radney Forster und Hal Ketchum. Alles gut miteinander vermixt, ergibt einen super Sound und ein vielfältiges Repertoire. Beides sowie DJ Margy, der ab zwei Uhr (Sommerzeit), das musikalische Zepter über- nahm, zog die 200 Line-Dancer unwiderstehlich auf das Tanzparkett und hielt diese bis in den frühen Morgen dort fest. Dass das Trio den Country so spielen will, wie in dem Land, wo dieser geboren wurde - diesem Anspruch stellt sich die Band. 1996 hatte die Red River Band ihren ersten öffentlichen Auftritt im Reichenbacher Irish Pub. Profis waren sie damals keine, haben sie doch das Gitarren- und weiteres Instrumentenspiel autodidaktisch erlernt. Seitdem profilierten sich Veit Heinau (git, voc), Falk Walther (bass, voc) und Stefan Haelke (git, banjo, voc) bei Auftritten in Clubs, Pubs, aber auch bei großen Open-Air-Konzerten. Dabei haben die Jungs nie das Ziel aus den Augen verloren, gute Country-Musik zu machen.

Kiwi

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WHEEL, Januar 2003
"Red River Band" aus Rebesgrün gastierte im "Casino"
Fürth, am 29.11.2002

Die drei Musiker mögen es bunt: in verschiedenen Farben gehalten ist die Vorderseite ihrer Demo CD und wenn man "umblättert" leuchtet es knallrot und schwefelgelb. Bei der Veranstaltung, bei der ich von Anfang an dabei sein wollte und konnte, gab es auch eine farbenprächtige Lightshow. Eine echte Bereicherung für die Countrymusicszene ist das sehr eigenwillig zusammengestellte Repertoire der Red River Band. Bedauerlicherweise war das Casino nicht sonderlich gut gefüllt. Warum bekommen "Neulinge" bei uns fast keine Chance? Falk, Veit und Stefan haben sich auf New Country Musik spezialisiert, nach der recht gut getanzt werden kann. Sie musizieren miteinander, keiner spielt da nur sein "Zeugs" runter Drei Gitarren ( ab und zu nur zwei und ein Banjo), ein dezentes Playback, drei Seelen, drei herrliche Stimmen und ein Gedanke, nämlich außergewöhnliche Titel zu präsentieren, zeichnen die Künstler aus. Die zumindest für mich unbekannten Interpretationen stammen u.a. von Lee Roy Parnell, Billy Dean, John Conlee, Collin Raye, Montgomery Gentry und Billy Burnette. Ständig klingt mir noch das Stück vom "Montana Cafe in den Ohren, Veit hat es sehr einfühlsam rüber gebracht; seine Parodie auf Hank Williams jr lockerte die Veranstaltung noch etwas auf ebenso die Tatsache, dass Gast Flynn Dyson die Musik im Blut hat und wie der Lump am Stecken tanzte. Die Red River Band hat mit mindestens 6 Sets brilliert und nur sehr kurze Pausen eingelegt. Wer nicht gekommen ist, hat echt etwas versäumt. Ich hoffe, die Band kommt bald wieder mal nach Mittelfranken (ist ja auch nicht gerade der nächste Weg) und es findet sich "jemand", der mit den sympathischen und eher bescheiden wirkenden Musikern eine CD aufnimmt. Eine Abnehmerin habt lhr schon jetzt!

Viel Glück weiterhin wünscht Veronika Stucke

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WHEEL, September 2002
"Red River Band" im Casino
Fürth, am 26.07.2002

Die Alternative

Die Jungs von Red River kommen aus Rebesgrün nahe Plauen im Vogtland und spielen in dieser Formation schon seit 6 Jahren zusammen: Drei Mann mit drei Gitarren und drei starken Stimmen. Braucht eine Band eigentlich mehr ? In diesem Fall haben wir jedenfalls nichts vermisst. Bass und Drums kommen vom Playback und klingen harmonisch rund und unauffällig. Und das, was die drei abwechselnd auf akustischen und E- Gitarren spielen, überzeugt vom ersten Titel an. Da stehen keine Superstars auf der Bühne, aber drei Könner die alles was sie tun, solide beherrschen und viel Begeisterung mitbringen. Besonders eindrucksvoll: der Leadgesang von Veit Heinau. Das klingt mal wie Dwight Yoakam, mal wie Jimmy lbbotson und mal gar wie Brooks & Dunn. Und der Satzgesang: harmonisch, exakt und einfach schön. Auch ein Banjo steht bereit, doch das spielt Stefan Haelke nur einmal und auch nur mit Plektrum, den Drei-Finger-Stil von Earl Scruggs beherrscht er (noch?) nicht. Der dritte im Bunde, der muntere rundliche Falk Walther zelebriert ein ums andere Mal schöne Soli auf der Leadgitarre. Auch eine vierköpfige fleißig tanzende Fangemeinde aus Plauen gab dem Casino die Ehre, dabei war auch Bernd, der ehemalige Herausgeber des "Vogtland Cowboy". Und die Setliste ? Noch nie hat eine Band hierzulande so viele un- bekannte Songs gespielt. Doch halt! Helt Oncale hat uns unlängst gelehrt: Es gibt keine unbekannten Songs, es gibt nur Fans, die zu wenig Country Music hören. Das sagt sich leicht, wenn man Berufsmusiker ist. Unsereiner hat ja neben der Musik (zum Glück) noch eine kleine Nebenbeschäftigung, auch "Ärwärd" genannt. Aber im Ernst: Red River hat natürlich eine Reihe von bekannten Country Top Hits im Programm, etwa "Turn lt On" von Dwight Yoakam, "Good Friends" von Hank Williams jun. Oder "Time Marches On" von Tracy Lawrence. Better Man, How Long Gone, lt's So Easy , Feel Lucky alles klingt toll. Doch ihre Spezialität sind Songs, die man nicht alle Tage oder gar noch nie gehört hat. Gerade damit bieten sie eine erfrischende, stets willkommene Abwechslung in der Szene, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Eine echte Alternative für alle, die nicht immer das gleiche hören wollen. Der Rhythmus schwankt zwischen ruhig und schwungvoll, aber kaum jemals rockig. Für die Tänzer heißt das: etwas weniger Line Dance, dafür jede Menge Partnertänze in allen denkbaren Varianten. Am Ende dann mit 3 akustischen: Morning Ride (Lee Greenwood), God Must Be A Cowboy und Too Old To Die Young (Moe Bandy). Den bärenstarken Schlusspunkt setzten sie mit Bob Dylans Klassiker "I Shall Be Released". Standing Ovations garantiert. Im Oktober spielen sie im Bamberger Honkytonk. Nix wie hin!

Jürgen Stier

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Red River Band aus dem Vogtland spielt sich mehr und mehr in die Herzen zahlreicher Fans
"Wie die Musik geboren wurde, so mußt du sie spielen"

Schöneck

Unter den zahlreichen Westernfreaks und der großen Schar von Line-Dancern sind sie mittlerweile sehr beliebt. Ihre Live-Acts sprechen das Publikum an, ein Hauch von Westernflair erfüllt dabei die Räumlichkeiten, in denen sie auftreten. New Country-Klänge erklingen zuhauf, Songs Von Hal Ketchum, Lonestar, B.Brothers und Brooks & Dunn gehen ins Blut. der deutschsprachigen Countrymusik erteilen sie jedoch eine klare Absage. "So wie in dem Land, wo diese Musik geboren wurde, sollte man sie auch spielen", meint Stefan Haelke, Gitarrist der Red River Band aus dem vogtländischen Rebesgrün. Mit Veit Heinau und Falk Walther hat er sich dieser Musikrichtung mit Leib und Seele verschrieben. Angefangen hatte alles vor drei Jahren. Veit und Stefan griffen zuerst gemeinsam in die Saiten, bevor Falk kurze Zeit später das Trio komplettierte. Auf den Partys, wo sie spielten, war immer des öfteren der Ruf des Publikums zu hören, sie sollten doch einmal ein Konzert zusammenstellen und öffentlich auftreten. Der erste auftritt erfolgte alsbald in einem Reichenbacher Pub- und die abendlichen Gäste waren begeistert, erinnert sich Veit Heinau im Gespräch mit unserer Zeitung, als wir die Gruppe anläßlich des amerikanischen Wochenendes , daß das IFA-Hotel in Schöneck am vergangenen Samstag veranstaltet hatte, besuchten. Gemeinsam mit den Plauener Line-Dancern der Ranch bildeten sie den Hauptprogrammpunkt des Samstag Abend. Seither geben die Jungs zwischen zwei und viert Gastspielen monatlich in Pubs oder als Vorband. Eine stattliche Anzahl, wenn man bedenkt, das die Vogtländer ihre Musik aus Hobby in der Freizeit machen. Dabei hatten die Musiker völlig namenlos fast ihr erstes Konzert geben müssen, wenn der Wirt des Reichenbacher Pubs sie nicht so sehr danach gedrängt hätte. Denn seine Gäste wollten schon gerne wissen, wer da vorn auf der Bühne steht. Schnell fiel dann die Entscheidung für den jetzigen Namen der Gruppe. Das Repertoire der Drei ist in der Zeit des Bestehens auf nunmehr jene Größe angewachsen, so daß ein fünfstündiger Abend problemlos damit bestritten werden kann. Gespielt wird mit drei Gitarren, der Sound der Drums kommt aus der Konserve. Zu den erfolgreichsten Auftritten zählen in diesem Jahr das Plauener Spitzenfest sowie das Countryfestival an den Greifensteinen, das in der vorigen Woche stattgefunden hatte. Vorwiegend im Vogtland und in Thüringen treten die Jungs auf. Noch sind bei ihnen eigene Titel out, bis auf den Red River Blues, der jedes Konzert beendet. Doch das soll sich ändern.

Quelle: Vogtlandanzeiger/kiwi

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"Red River Band" im "Wing House" in Röhrsdorf

Am Freitag,den 28.05.1999 gastierte die Red River Band aus Rebesgrün zum ersten Mal im "Wing House" in Röhrsdorf bei Chemnitz. Diese Gaststätte einer amerikanischen Restaurantkette vermittelte einem sofort den Eindruck, man ist "back in the USA". Typisch amerikanische Sitzplatzaufteilung (like a train), Leuchtreklamen aller gängigen amerikanischen Biersorten, Kellnerinen in Top und hot pans (nur leider zu wenig) und eine sehr vielfältige und preiswerte Speisen- und Getränkekarte mit typisch amerikanischem Angebot bildeten den idealen Rahmen für einen wunderbaren Abend. Das schwüle Wetter machte nicht nur der air condition sondern auch den Kellnerinnen zu schaffen, so schnell und so kalt wollte jedermann seine Getränke, das selbst das 1,0 l Big Daddy's im vereisten Glas mit original Budweiser dahin schmolz "like ice in the sunshine". Die Red River Band tat mit ihre Supermusic das übrige dazu und der eigens aus Plauen und Umgebung angereiste Fanblock von fast 30 Vogtlandcowboys linedancte was der leider nur spärliche Dancefloor hergab. Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch und so wurde kurzerhand das gesamte Restaurant zur Tanzfläche umfunktioniert und zwischen Tischen, Stühlen und Bar getwostept. Kurzum es war ein gelungener Abend in amerikanischem Ambiente mit phantastischer Musik und Superstimmung der gerne einmal wiederholt werden sollte. Übrigens findet am 05.07.99 im " WING HOUSE", Leipziger Str. 6 in 09247 Röhrsdorf, direkt an der B 95, die große Verlosung der 2 wöchigen Amerika Reise nach Florida statt. Also wer teilgenommen hat, nichts wie hin nach Röhrsdorf. Natürlich gibt es auch noch an diesem Abend Teilnahmekarten ! Außerdem warten noch viele andere Preise auf Euch.

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Red River Band beim Longhorn-Club
Junge Formation mit spritziger Countrymusik

Seit etwa einem Jahr widmen sich die drei jungen Vogtländer der modernen Countrymusik, wie sie auch in amerikanischen Clubs gespielt wird zur Unterhaltung und als Begleitung zu Western- und Linetanz. Überwiegend haben es die melodiösen, flotten Songs aus der Music-City Nashville dem Trio angetan, das im Vogtland als Geheimtipp unter den Insidern gilt, beim großen "Tag der Sachsen" mehrere bestens gelungene Auftritte vor zahlreichen begeisterten Fans absolvierte und auch bei Festivals in Grünbach und Straßberg brillierte. Frontmann Stefan Haelge (Vocals/Gitarre/Banjo), Falk Walther (Vocals/Bass/Gitarre) und Veith Heinau (Vocals/Gitarre/Blues Harp) sind Autodidakten an ihren Instrumenten und haben für die kurze Zeit schon ein ansehnliches Repertoire auf die Beine gestellt. Country ist für sie Lebensgefühl und Lebenseinstellung gleichzeitig, tanzbare Musik ein unbedingtes Muss, denn auch privat haben sie sich in amerikanischen Clubs umgeschaut und Eindrücke aus erster Hand innerhalb der RED RIVER BAND verarbeitet. Bei bekannt niedrigen Eintrittspreisen erwartet die Fans und Neugierigen sicher ein unterhaltsamer Abend im Lichtenbrunner Gemeindesaal am Samstag, 11. Oktober, 20.30 h.

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Tolle Countrymusik der Red River Band
Überragende Qualität der jungen Vogtland-Formation

Spritzige, moderne Countrymusik ist ihr Ding, nicht pure Stimmungsmache mit Hitparade-Absteigern und abgelutschten "Yeeehhaa-Songs" zum Mitstampfen. Das aber wohl erwartete das zahlenmäßig eher bescheidene Publikum im Lichtenbrunner Gemeindesaal, das anscheinend nicht gekommen war, um Neues zu hören, sondern überwiegend nur auf Bekanntes reagierte, so wie es viele tun, die nur auf Namen schauen und nicht auf das Dargebotene. Die RED RIVER BAND bot Hörenswertes zur Genüge, was die meisten auch mit Beifall anerkannten - frustrierend allerdings, wenn bei den herrlichen Sologesangseinlagen von Veith Heinau in "Everything that glitters" oder Falk Walthers gefühlvollem Blues einige Möchtegern-Cowboys nah an der Bühne mit ihrer privaten Selbstdarstellungs-Talkshow den Interessierten das Hör- und Sehvergnügen schmälern - dafür gab´s genügend dunkle Ecken im von A bis Z renovierungsbedürftigen "Kultursaal". Anders ist das zu werten, wenn countrytypische Line-Dances in bestechender Manier von den clubeigenen Tänzern und Besuchern vorgeführt werden, da lachen auch die Augen der Musiker, denn dafür sind die Mannen um Stefan Haelge angetreten und das zeigen sie ganz deutlich auf: Tanzbare Countrymusik, modern arrangiert, mit bestens harmonierenden Stimmen und solidem Gitarrenspiel mit Schwerpunkt auf melodiösem Countryrock. Balladen mit traditionellen Inhalten gehören ebenso zum Repertoire wie die Stücke aktueller Interpreten von Travis Tritt über Dan Seals bis Hank Williams jr., Fetzer wie "Past the point of rescue", Dampfhämmer wie "Tulsa Time" oder Romanzen wie "God must be a cowboy at heart" - Gott muß im Herzen ein Cowboy sein. Pausen-Action gibt´s beim Hammerstemmen - ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Auch die kürzlich gegründete Club-Disco bekommt unter Holzer´s Regie ihren Namen: "Gaaßmooß-Boys" - auch hier konnte sich countrytypisches nicht durchsetzen, doch die Initiatoren Gregor und Steffen wollen ja für alle Musikrichtungen offen sein - viel Glück! Ein Glückwunsch auch an die Verantwortlichen des Clubs: Sie haben mit RED RIVER, wie schon zuletzt mit Daniel T. Coates oder der Derek-Hardie-Band, eine qualitativ gute Band dem treuen Stammpublikum vorgestellt. Die Besucherzahlen allerdings sind im Vergleich zu den letzten Jahren momentan rückläufig - an den Preisen kann´s wohl nicht liegen, denn die sind bei Eintritt und Verzehr an der untersten Grenze - doch wenn selbst die eigenen Mitglieder nicht vollzählig aktiviert werden können, darf man anderen wohl auch nicht böse sein und man kann im Interesse der "Longhörner" nur hoffen und wünschen, daß das Bemühen des "harten Kerns" in Zukunft mehr belohnt wird .

Hans Jürgen Keuser

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